Bildergalerie
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Abbildung 1
Seitliche Röntgenaufnahme des Schädels. Normal und bei Akromegalie.
Abbildung 2
MRT: Normale Hypophyse, coronarer Schnitt.
Abbildung 2a
Hypophysenadenom- Copyright Uniklinik Tübingen
Abbildung 3
MRT: Normale Hypophyse, sagittaler Schnitt.
Abbildung 4
Pierre Marie prägte den Begriff Akromegalie.
Abbildung 5
Oskar Minkowski (Professor in Königsberg) erkannte als Erster einen Zusammenhang zwischen der vergrößerten Hypophyse und der Erkrankung Akromegalie. Berliner klinische Wochenschrift 1887;24:371-374
Abbildung 6
Kernspintomographie des Schädels eines Pat. mit Akromegalie und Hypophysenadenom (Übersicht).
Abbildung 7a
Wachstumshormon produzierendes Hypophysenadenom (Ausschnitt aus Abb.6).
Abbildung 7b
Normalbefund
Abbildung 8
Typisch große Hand bei Akromegalie,
Vergleich mit normaler Hand.
Abbildung 9
T‘ai tsu
Gründer der Ming Dynastie in China, Herrscherzeit 1368-1398. Hatte vielleicht eine Akromegalie.
Abbildung 10
Robert Pershing Wadlow, 1918-1940, Größe 2,72 m
Abbildung 11
Situs/Setup einer transsphenoidalen Operation (mit Spekulum).
Abbildung 12
Novalis Radiochirurgie-System.